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Soforthilfe

24 Stunden, 365 Tage, 60 Jahre erreichbar: die TelefonSeelsorge

24 Stunden am Tag in 365 Tagen im Jahr und das 60 Jahre lang: das macht 525 600 Stunden. So lange schon ist die TelefonSeelsorge in Deutschland für die Menschen da. Tag für Tag kommen weitere Stunden dazu.

Erschienen am:

27.09.2016

Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Regensburg e.V.
Von-der-Tann-Straße 7
93047 Regensburg
0941 5021-0
0941 5021-125
0941 5021-0
0941 5021-125
0941 5021-125
info@caritas-regensburg.de
www.caritas-regensburg.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Josef Stautner, Leiter der TelefonSeelsorge OstbayernJosef Stautner, Leiter der TelefonSeelsorge OstbayernBistum Regensburg

Jede Stunde wählen Menschen die 0800 111 0 111, die Nummer der TelefonSeelsorge. Viele, weil sie Rat suchen. Manche, weil es ihre einzige Kontaktmöglichkeit zur Welt ist. Manche, weil sie keinen Sinn mehr im Leben sehen.

Die Gründe, warum die Menschen bei der TelefonSeelsorge anrufen, sind so vielfältig wie die Menschen selbst. Das ist im Bistum Regensburg nicht anders als im Rest von Deutschland. Für sie ist die TelefonSeelsorge Ostbayern zuständig. Deren Leiter ist seit März 2015 Josef Stautner. Mit ihm haben wir gesprochen über Ziele, Herausforderungen und Aufgaben einer Stelle, die niemals unbesetzt ist.

Herr Stautner, die TelefonSeelsorge gibt es schon seit 60 Jahren. Was hat sie in dieser Zeit für eine Entwicklung gemacht?

1956 entstand in Berlin die erste TelefonSeelsorge-Stelle in Deutschland. Aus diesen Anfängen entwickelte sich ein großes Netzwerk, das von über 7500 Ehrenamtlichen in 105 Städten in Deutschland getragen wird.

Natürlich gäbe es viel über den Werdegang und über die Herausbildung von Organisationsstrukturen zu erzählen. Herausgreifen möchte ich nur ein paar Markierungen. 1978 war zum Beispiel ein wichtiges Jahr für die Entwicklung: Seitdem gibt es bundesweit einheitliche Rufnummern. Seit 1995 erweitern Mail- und Chatarbeit das Angebot der TelefonSeelsorge. Von der geschichtlichen Entwicklung her bedeutsam ist auch das Jahr 1997: Die Deutsche Telekom ermöglicht es seitdem allen Anrufenden, die TelefonSeelsorge kostenfrei von jedem Ort in Deutschland aus zu erreichen. In Regensburg gibt es die "TelefonSeelsorge Ostbayern", wie sie offiziell heißt, seit 1973. Getragen wird sie von der katholischen und evangelischen Kirche.

Was ist denn der Gedanke hinter der TelefonSeelsorge? Mit welchem Ziel wurde sie gegründet?

Der ursprüngliche Gedanke war, Menschen davon abzuhalten, sich das Leben zu nehmen. Mit dieser Zielsetzung rief Chad Varah 1953 in London das erste Hilfetelefon für Suizidgefährdete ins Leben.

Ist dieses Ziel heute auch noch umsetzbar?

Diesem Ziel weiß sich die TelefonSeelsorge nach wie vor verpflichtet. Tatsächlich kann ja jeder Mensch in eine tiefe Krise geraten. In scheinbarer Perspektivenlosigkeit für einen Anrufenden da zu sein, zuzuhören und nach Möglichkeit eine neue Perspektive zu entwickeln, ist bleibender Auftrag der TelefonSeelsorge. Daneben gibt es eine hohe Zahl von wiederholt Anrufenden, für die die TelefonSeelsorge eine wichtige soziale und emotionale Unterstützung ist. Gerade Menschen mit psychischen Erkrankungen rufen oft an.

Sie haben es vorhin erzählt: Die TelefonSeelsorge wird von Ehrenamtlichen "getragen". Gibt's gar keine hauptberuflichen TelefonSeelsorger? Wieso nehmen Sie Ehrenamtliche?

Doch, natürlich gibt es auch Hauptamtliche! Über 200 sind in Deutschland beschäftigt. Sie tragen vor allem für die Gewinnung, Qualifizierung und Begleitung der Ehrenamtlichen und für die Rahmenbedingungen und Organisation Sorge. Die Seelsorge nehmen die Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen gemeinsam wahr – Ehrenamtliche am Telefon, Hauptamtliche in der Begleitung der Ehrenamtlichen. Ohne das unschätzbar wertvolle Engagement der Ehrenamtlichen wäre TelefonSeelsorge in der jetzigen Form schlicht nicht möglich! Ehrenamtliche haben von Anfang an diesen Dienst mit aufgebaut und tragen ihn bis heute.

Kann ich dann einfach sagen, ich will mitmachen und sofort lostelefonieren?

Nein, so einfach ist es nicht. Der Dienst am Telefon setzt eine qualifizierte Ausbildung voraus. Da geht es darum, sich mit der eigenen Persönlichkeitsstruktur auseinanderzusetzen, sich in Gesprächsführung einzuüben und Grundkenntnisse zu verschiedenen Themen zu erwerben. Dem TelefonSeelsorger begegnen am Telefon ja ganz viele verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Anliegen: zum Beispiel Beziehungsdynamiken, Depressionen, Krisen und psychische Erkrankungen. Das alles wird in der Ausbildung besprochen.

Das hört sich viel an. Wie lang dauert so eine Ausbildung denn?

Ungefähr ein Dreivierteljahr. Der neue Ausbildungskurs startet bei uns im November. Er geht an dem Wochenende  vom 11. und 12. November los und läuft bis Mitte Juli nächsten Jahres, immer mittwochabends. Ein paar Interessierte haben sich schon gemeldet und wir haben auch schon erste Gespräche mit ihnen geführt. Wir suchen aber noch motivierte Leute.

Was sind das denn für Menschen, die sich melden? Ich meine, wer hört sich schon gerne freiwillig die Probleme anderer Leute an?

Das sind ganz normale Menschen, die sich bei uns melden. Viele wollen einfach etwas Sinnvolles tun und sich für andere Menschen einsetzen. Nicht selten höre ich die Aussage: Ich habe so viel Gutes in meinem Leben erfahren, ich möchte der Gesellschaft etwas davon zurückgeben. Vielfach ist das Interesse zur Mitarbeit auch christlich motiviert. Andere wiederum suchen für sich persönlich eine neue Herausforderung, setzen neue Schwerpunkte in ihrem Leben.

Wenn ich mich zum TelefonSeelsorger ausbilden lassen möchte, was muss ich da mitbringen? Gibt es Voraussetzungen?

Mitzubringen ist sicher ein grundsätzliches Interesse am Menschen, Einfühlungsvermögen und die Bereitschaft, sich wirklich auf andere Menschen und ihre unterschiedlichsten Lebenssituationen einzulassen. Eben eine wertschätzende Haltung anderen gegenüber. Bestimmte Voraussetzungen gibt es aber nicht. Der Ausbildung geht ein Erstgespräch voraus – das hilft, die gegenseitigen Erwartungen und Voraussetzungen zu klären.

Machen Sie selbst eigentlich auch Telefondienst?

Ich selbst mache im Moment keinen Dienst am Telefon. Die über hundert ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei uns decken den Dienst rund um die Uhr und an allen Tagen der Woche ab. Und die machen das höchst kompetent und engagiert. Mein unmittelbarer Dienst am Telefon liegt schon weiter zurück: Die Ausbildung bei der TelefonSeelsorge habe ich zu meiner Studienzeit gemacht und dann im Anschluss während meines Zivildienstes mitgearbeitet.

Mich würden aber schon die "neuen" Möglichkeiten in der TelefonSeelsorge interessieren. Zu meiner Zeit als Ehrenamtlicher gab es verschiedene Bereiche ja noch gar nicht, wie die Seelsorge und Beratung per Mail und Chat. Die gibt es mittlerweile auch schon über zehn Jahre bei uns. Aber dafür braucht es eine qualifizierte Ausbildung. Die Arbeit im Internet hat spezifische Anforderungen, und um denen gerecht zu werden, gibt es eine zusätzliche Ausbildung bei uns. Momentan bin ich aber noch gut mit dem Hineinwachsen in die Aufgaben der Stellenleitung beschäftigt.

Als Leiter der TelefonSeelsorge erleben Sie doch sicher einige skurrile Geschichten, oder?

Ja! Skurrile Geschichten und Situationen kommen schon vor. Etwa dann, wenn sich plötzlich beim Auftaktwochenende des Ausbildungskurses zwei Nachbarinnen, die Tür an Tür wohnen, gegenüberstehen. Die haben natürlich nicht voneinander gewusst, dass sie sich beide bei der Telefonseelsorge beworben haben. Das war eine zunächst schon sehr überraschende und komische Situation! Zu tun hat dies natürlich mit der Anonymität, einem "Markenzeichen" der TelefonSeelsorge. Den Schutz der Anonymität sichern wir ja nicht nur dem Anrufer zu. Anonym bleiben sollen zum eigenen Schutz auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die TelefonSeelsorge ist jederzeit zu erreichen unter der Nummer 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222. Alle Anrufe sind anonym und kostenlos.

Für den diesjährigen Ausbildungskurs ist jeder Interessierte willkommen. Wer sich für eine Ausbildung zum TelefonSeelsorger interessiert, kann sich direkt an die TelefonSeelsorge Ostbayern wenden: per E-Mail unter telefonseelsorge.regensburg@evlka.de oder telefonisch unter der Büronummer +49 941 5021 168. Im Internet unter www.bistum-regensburg.de oder unter www.telefonseelsorge-regensburg.de ist die TelefonSeelsorge ebenfalls zu finden.

  • Ansprechperson
Harry Landauer
Leiter Verbandspolitik und Kommunikation
0941 502 11 45
0941 502 11 45
presse@caritas-regensburg.de
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