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Pressemitteilung

So respektlos unseren Bewohnern gegenüber

Unsere Seniorenheime sind für Besucherverkehr abgeriegelt. Vereinzelt versuchen Angehörige, sich heimlich rein zu schleichen, und man hat Sorge, genügend Nachschub an Masken und Desinfektionsmittel zu bekommen. Mit einem Mix aus Motivation, Routine, Improvisation, Fachwissen und viel Zusammenhalt im Team meistert man die Coronakrise

Erschienen am:

31.03.2020

  • Beschreibung
Beschreibung

"Wir schauen, dass es allen gut geht, dass Angst und Sorgen nicht übermächtig werden." Mit einer offenen und umfassenden Kommunikation will man das erreichen, betont Heimleiterin Dr. Sandra Hasslöwer. Und das funktioniert ganz gut - "viel reden, ganz viel reden und Informationen geben".

Der wichtige soziale Kontakt zu anderen, der durch vertraute Besucher weggefallen ist, soll kompensiert werden. 103 Plätze hat das Marienstift normalerweise, die Kapazität ist aber um 40 Bewohner heruntergefahren worden, weil man sich auf einen Umbau im laufenden Betrieb im Juni vorbereitet hat. 75 Bewohner im Marienstift und in "Der Alten Waage" sind es 91 Senioren, die die Caritas in ihren zwei Heimen betreut. Die Geheimwaffe gegen die Pandemie war vorher schon nicht geheim: das gute Team, das wie eine Familie agiere, zu der alle Heimbewohner zählen. "Ich bin jetzt so froh, dass wir uns alle haben. Wir erleben gerade unsere Hausgemeinschaft als sehr wertvoll", unterstreicht Sandra Hasslöwer. Bei aller Notwendigkeit, Kontakte einzuschränken, weiß man, "dass die anderen da sind. Das spürt man. Das gibt viel Kraft".

Die Gespräche der Bewohner werden anders. Wer kann, besucht sich untereinander, wobei der Kontakt der einzelnen Stationen im Haus sehr eingeschränkt wurde. "Im Pflegeheim ist es wie bei uns allen daheim, man rückt zusammen. Man hat weniger Ablenkung und Eventcharakter. Man konzentriert sich sehr stark auf das Wesentliche. Und das ist hier im Heim die gemeinsame Sorge, gesund zu bleiben. Unsere Bewohner wissen sehr genau, dass sie zur Risikogruppe gehören." "Menschen mit Demenz haben noch mal eine andere Situation, für die müssen wir verstärkt sorgen", erklärt Sandra Hasslöwer. Im Marienstift fallen rund 70 Prozent der Bewohner darunter. Dazu gehört, dass die Pfleger die Hygienemaßnahmen für diese Menschen übernehmen. "Ein Mensch, der Demenz hat, versteht nicht, was Corona ist und hält sich auch nicht an eine Quarantäne." Hier ist eine sensible intensive Betreuung notwendig, "die können wir noch sehr gut leisten, weil wir keinen Corona-Fall haben", betont die Heimleiterin. "Den Bewohnern geht es gut, wir haben keine Infektionen. Wir müssen noch nicht das Vollschutzprogramm fahren. Die Bewohner dürfen sich in sehr sehr abgespeckter Form im Haus oder Garten bewegen." Alle Senioren werden immer wieder darauf hingewiesen, die nötigen Basishygienemaßnahmen zu berücksichtigen. In dieser Hinsicht sind Seniorenheime gut aufgestellt für die Corona-Krise, betont die Runde. Von Haus aus wird auf Desinfektion großer Wert gelegt, ältere Menschen sind für jegliche Ansteckung gefährdeter als jüngere Menschen. Die normalen Gruppenangebote im Heim oder der Gottesdienst sind gestrichen, dafür wurde das Einzelangebot stark ausgebaut, wir versuchen, psychosozial zu betreuen. "Wir haben zum Glück in beiden Häusern Betreuungskräfte, die das aufgrund ihrer menschlichen und fachlichen Kompetenz können. Es wird ganz viel im täglichen Betreuungsgespräch aufgefangen. Ängste würden sich entwickeln, wenn man nicht über die Situation reden könnte", betont Sandra Hasslöwer und fügt hinzu, "alles ist auf den einzelnen Menschen umgestellt." Ganz wichtig ist ihr auch, dass "jeder einmal am Tag das Haus verlässt", gemeint ist damit ein Ausflug in den umzäunten eigenen Garten. Wer nicht mehr gehen kann, wird geschoben. Auch bettlägrige Bewohner profitieren davon, dass es keine Singnachmittage mehr gibt, sondern verstärkt Einzelbetreuungen.

 In der gemeinnützigen Pflege GmbH, beide Heime und Sozialdienste, sind 230 Mitarbeiter der Caritas beschäftigt. In den beiden Pflegeheimen sind jeweils 50 Mitarbeiter für Pflege und Betreuung beschäftigt. Daheim geblieben oder krank gemeldet hat sich kein Mitarbeiter, freut sich die Heimleitung: "Wir sind alle da!" Bewusst ist man sich auch, dass "wir das Risiko für die Bewohner sind", gemeint sind alle, die von außen ins Heim kommen. Daher das strikte Betretungsverbot, um die Ansteckungsgefahr zu minimieren. Ärzte? "Soweit sie noch kommen", erklärt die Heimleiterin auf die Frage. Die ärztliche Versorgung ist vielfach auf das Telefon umgestellt, berichtet die Heimleiterin. In der häuslichen Pflege der Caritas hatte man einen Verdacht auf Corona und "große Probleme, einen Hausarzt zu finden, der den Test durchführt". Da fühlt man sich alleingelassen, berichtet Dr. Sandra Hasslöwer. Die Hälfte der Hausärzte mache "alles möglich, um es gut zu machen", betont sie und fügt hinzu: "In den anderen Fällen müssen wir kreativ sein." "Gefühlt verbringe ich meine ganze Freizeit damit, Schutzausrüstung zu bekommen, das ist momentan unsere größte Sorge", erklärt Pflegedienstleiterin Victoria Guggenthaler. Da man eine Hochrisikogruppe betreut, "und sollte was sein", muss man sich selber schützen können, um nichts an weitere Bewohner oder Mitarbeiter weiterzugeben. Das Pflegeheim in Würzburg, das so schwer von Corona getroffen wurde, hat man im Hinterkopf. "Wir gehen verantwortungsbewusst mit dem Risiko um", betont sie. "Aber es wäre wahnsinnig wichtig, ausreichend Schutzausrüstung zu haben." Vor vier Wochen hat man schon versucht, ausreichend Mittel zu bekommen, aber alle Lieferanten sind ausverkauft. "Man wird kreativ", berichtet Victoria Guggenthaler, man kaufe auch kleinste Mengen zu Wucherpreisen. "Wir sind auch wie die Krankenhäuser an vorderster Front. Falls ein Fall auftritt, sind wir genauso auf Schutzausrüstung angewiesen."

Hausmeister Thomas Tomin mit weißblauem Mundschutz Weiß-blau, mit selbst genähtem Mundschutz schaut Haustechniker Thomas Tomin darauf, dass „seinen Omas und Opas“ keine Ansteckung droht und der Alltag im Seniorenheim nicht angsterfüllt ist.Uli Scharrer

Der schönste Moment der vergangenen Woche war, als man sich im Team zusammensetzte und anfing, Masken zu nähen. Die medizinischen bekommt man nicht mehr, selbst geschneiderte sind ein kleiner Ersatz. Die medizinischen kosten sonst so um die 30 Cent pro Stück in der Großpackung. "Jetzt kriegt man sie vereinzelt für 2,20 Euro!" Das sei nicht mehr machbar und schlichtweg kann man auch nicht mehr bestellen, erläutert die Pflegedienstleiterin. Der Mangel an essenziellen Sachen, die man sonst bekommt, sei mehr als ärgerlich. Einen großen Freudenschrei habe es am Vortag gegeben, als die Lieferung Toilettenpapier kam. "Über solche Sachen freut man sich jetzt!" Daher sei es so wunderbar gewesen, "als da plötzlich Menschen waren, die gesagt haben, ich kann nähen und das machen wir jetzt". Die Masken dürfen auch bunte Farben haben, es darf auch schöne Momente geben.

Als Erster hat der Thomas angefangen, berichtet Victoria Guggenthaler. Thomas Tomin ist seit drei Jahren der Haustechniker im Marienstift. "Für mich sind das alle meine Omas und Opas", erklärt der 31-Jährige, der neben seinen normalen Aufgaben auch schaut, dass kleine Dinge den Alltag der Bewohner erleichtern. Er freut sich, den Fernseher einzuschalten oder bei Heizungsproblemen zu helfen oder einfach nur eine Glühbirne auszuwechseln. Einige Bewohner sind ja bettlägrig. "Die Bewohner freuen sich, wenn alles funktioniert. Der Fernseher ist vielen wichtig, um sich zu beschäftigen und zu informieren." Der Garten ist aber noch wichtiger. Ein bisschen an die frische Luft zu kommen, Sonne zu tanken, sei nicht nur gesund, sondern auch für die Psyche wichtig. Maskennähen ist jetzt noch zu seinem Aufgabengebiet dazugekommen. Seine Frau ist gelernte Näherin, da hat er es spontan im Marienstift auch ausprobiert. Jetzt hat er seine eigene weiß-blaue Maske.

Nicht nur von ihrem Team im Haus ist die Dreierrunde beeindruckt, sondern auch von den Bewohnern. Natürlich vermissen alle die Besuche ihrer Angehörigen. "Aber alle haben viel Verständnis für die Situation", erklärt Victoria Guggenthaler. "Unter anderen Umständen wäre das schon lange ein sehr sehr großes Problem." Die, die noch fit sind, machen sich untereinander Mut, die Demenzkranken verstehen die Situation natürlich oft aber nicht. "Die sind es gewohnt, vertraute Personen zu sehen, das ist jetzt ein Rieseneinschnitt für sie", erläutert Victoria Guggenthaler. "Die Bewohner haben großes Verständnis, wer sich schwerer tut, das sind die Angehörigen", fügt Heimleiterin Sandra Hasslöwer hinzu. Punktuell machen Angehörige dem Heim große Vorwürfe. "Die überwiegende Anzahl versteht die Situation und trägt die Maßnahmen mit und hat sich auf unsere Lösungswege eingelassen", erklärt sie. Aber vereinzelt gibt es Angehörige, die versuchen, sich ins Haus reinzuschleichen, etwa wenn der Essenslieferant kommt und die Tür aufgesperrt wird. "Das ist wirklich gefährdendes Verhalten, bei dem man mit einer Anzeige drohen muss, damit die das Haus wieder verlassen. Es gibt immer noch Menschen, die den Ernst der Lage nicht erkannt haben", betont Sandra Hasslöwer, auch ein Lieferant musste "rausgeschmissen werden", weil er unbekümmert durchs Haus laufen wollte. "Das war so respektlos unserer Bewohnerschaft gegenüber", ärgert sie sich. Zum Glück habe man aber mit der überwiegenden Anzahl von Bewohnern und Angehörigen schon vor Corona eine so gute Zusammenarbeit entwickelt, "dass sie uns jetzt vertrauen und wissen, dass es gut ist, was wir jetzt machen". Die Kommunikation wird jetzt komplett umgestellt, "wir sind jetzt auch Telefonvermittler geworden", berichtet die Heimleiterin. Über die Homepage können sich Angehörige Fotos anschauen und man wird eine Skype-Station einrichten, damit Familien Oma oder Opa am Bildschirm sehen können - "da wird es einen Terminplan für jeden geben".

Jeden Tag überprüft man seine Maßnahmen und die Entwicklung in der Welt und Straubing. "Ist alles noch aktuell, müssen wir etwas ändern?" Vom Staatsministerium und dem Robert-Koch-Institut bekommt man täglich Meldungen. "Die Quarantäne-Vorschriften für Pflegemitarbeiter haben sich zum Beispiel gerade wieder verändert." Täglich neu tagt ein Krisenstab, und das sei auch wichtig. "Uns ist es jetzt ganz wichtig, zusammenzustehen!" Dass der Hausmeister spontan zu nähen begonnen habe, sei schon ein großes Symbol, erklärt Sandra Hasslöwer. Das zeige sich aber bei jedem einzelnen Mitarbeiter, "jeder ist dabei, keiner zieht sich zurück, auch die Schüler stehen Gewehr bei Fuß. Viele muss man direkt heimschicken. Jeder denkt mit und packt mit an. Wir werden ein Riesenfest feiern, wenn das alles vorbei ist". Aber jetzt muss man die Situation meistern und hofft auf Schutzausrüstungen. Heimleiterin Sandra Hasslöwer fürchtet den Moment, der kommen könnte, wenn ein Pfleger oder eine Pflegerin ohne Schutz zu einem Bewohner rein muss, der sich mit Corona infiziert hat, auch darum: "Weil ich weiß, dass sie es tun werden."

Info

Dr. Sandra Hasslöwer würde sich darüber freuen, wenn in Stadt und Landkreis für alle Seniorenheime ein Mitarbeiterpool für Ersatzleute in der Pflege geschaffen wird. Falls Engpässe oder Corona-Ausfälle auftreten. In anderen Landkreisen oder für Kliniken sind solche Pools schon geschaffen worden, für die Gesundheitsregion Plus wäre das super. Gesucht würden Menschen, die sich Pflege zutrauen. Menschen, die aus der Pflege in einen anderen Beruf gewechselt haben oder in Rente gegangen sind, wären geeignet. Helfer, die vorlesen wollen oder andere Beschäftigungen anbieten wollen, sind ausdrücklich nicht gefragt, nach Corona wieder. Solch "gut gemeinte Angebote gehen zurzeit nicht".

von Uli Scharrer
Straubinger Tagblatt 28.03.2020 

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